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Brotköder

In der Vergangenheit war Brot als Angelköder sehr beliebt und aus der Friedfischanglerei kaum wegzudenken. In Laufe der Zeit hat Brot als Angelköder jedoch stark an Bedeutung verloren, da es oftmals im Wasser schnell durchweicht und nicht so gut am Haken hängen bleibt. Auch weite und energische Auswürfe können mit einem Brotköder meist nicht ausgeführt werden, da er oftmals in der Luft oder spätestens beim Aufprall auf die Wasseroberfläche abfällt.

- Brot ist jedoch auch heute noch ein sehr fängiger und universeller Angelköder auf Friedfische aller Art!

Ein großer Vorteil von Brot als Angelköder ist der, dass es relativ kostengünstig ist und man es in der Regel fast immer Zuhause hat. Als gut und fängig haben sich alle Weißbrotarten wie z.B. Toastbrot, Fladenbrot und Baguette bewährt. Das Brot kann entweder zu einem Kügelchen geknetet oder als schwimmende Brotflocke ("Schwimmbrot") am Haken angeboten werden. Kaum ein Brassen, Rotauge, Karpfen oder Döbel kann einem gut präsentierten Brotköder widerstehen. Vor allem an überfischten Angelstellen und Forellenseen die sich unter starkem Angeldruck befinden kann eine gut kaschierte Brotflocke am Haken eine wahre Geheimwaffe sein!

Wie anködern?

Vor allem im Sommer wenn die Fische an die Wasseroberfläche schwimmen und nach Futter suchen kann man es mit einer Brotflocke am an einer Oberflächenmontage versuchen. Man kann dazu einfach ein Stück von der Kruste oder aus dem Inneren eines handelsüblichen Baguettes oder einer Toastscheibe herausreißen und diese am Haken befestigen. Mit einer Ködernadel lässt sich der Brotköder noch einfacher auf den Haken ziehen.

Zur Info: Die Kruste weicht im Wasser nicht so schnell durch wie eine Brotflocke.

Wenn man mit einem Brotköder am Gewässergrund angeln möchte muss man zunächst ein Stück aus dem Brotinneren herausreißen und es vor dem Anhaken zu einem festen Kügelchen kneten. So zusammengeknetet haftet es besser und länger am Haken. Mit Hinzugabe von etwas Wasser lassen sich relativ feste Brotkügelchen kneten – man sollte es mit der Hinzugabe von Wasser jedoch nicht übertreiben, da sonst das Mischverhältnis kippt und die Kügelchen zu weich werden und schnell vom Angelhaken abfallen.

Brotköder aufpeppen

Ein weiterer Vorteil von Brot gegenüber anderen Natur-Angelködern ist der, dass man Brot mit zusätzlichen Aromen und Düften gut aufpeppen kann. Es nimmt die Lockaromen schnell auf und macht den Köder so attraktiver für Fische. Schon einige Tropfen eines flüssigen Vanille-Backaromas machen den Brotköder für Fische fast unwiderstehlich ;)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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