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(Fliegen-)Maden

Maden sind die wohl bekanntesten und am häufigsten im Angelsport eingesetzten Naturköder überhaupt. Mit Maden lassen sich so ziemlich alle Friedfischarten wie z.B. Brassen, Rotaugen und Rotfedern, Schleien, Karpfen, Döbel und sogar Raubfische wie z.B. Aale und Barsche fangen. Auch auf Salmoniden haben sie eine fast unwiderstehliche Lockwirkung.

Beschaffung

Maden kann man problemlos und relativ kostengünstig (ca. 1,00 EUR pro Dose) in fast jedem gutem Angelgeschäft kaufen. Je nach Angelvorhaben und Angeldauer kann man dort zwischen einer kleinen Madendose oder zwischen mehreren in einen Sack oder Eimer abgefüllten Litern Maden auswählen.

Maden Herkunft und Verpuppungsdauer

Die Maden, die es im Angelladen zu kaufen gibt, sind gezüchtete Larven der großen Schmeißfliege. Sie sind nach dem Kauf noch einige Tage im Larvenzustand, danach beginnen sie sich jedoch zu verpuppen. Nach kurzer Verpuppungsdauer schlüpfen aus den Puppen dann schließlich fertige Schmeißfliegen.

Die verpuppten Maden verfärben sich innerhalb kurzer Zeit dunkelrot und werden "Caster" genannt. Caster eignen sich ebenfalls sehr gut als Angelköder (auch als Kombination mit noch unverpuppten Maden).

Aufbewahrung

Damit der Verpuppungs- und Entwicklungsprozess so lange wie möglich hinausgezögert wird, sollte man Maden möglichst kühl lagern. Ein Kühlschrank eignet sich am Besten dazu, um Maden aufzubewahren, da im Kühlschrank eine konstant-kühle Temperatur von 1-5 Grad Celsius herrscht. Sollte kein Kühlschrank vorhanden sein, kann man sie alternativ auch im Keller aufbewahren, da dort meist ebenfalls konstant-kühle Temperaturen vorherrschen.

Am Angelplatz (vor allem im Sommer) sollten Maden möglichst in einer Kühlbox aufbewahrt werden da sie sonst schnell überhitzen und eingehen.

Wie anködern?

Maden üben die stärkste Lockwirkung auf Fische aus, wenn sie noch quicklebendig sind und sich hin- und her bewegen. Sie sollten deshalb möglichst am Hinterteil, an dem sich zwei kleine Punkte befinden auf den Angelhaken gezogen werden. In diesem Zustand bewegen sie sich je nach Wassertemperatur noch für mehrere Stunden – Aber in der Regel bleiben sie nie so lange Zeit von einem Fisch unbemerkt ;)

Beim Köderfischangeln oder beim Rotaugen- und Schleienangeln werden meist nur 1-2 Maden auf einen Haken gezogen. Wenn man jedoch auf dicke Brassen und Barben aus ist, wird der Haken meist mit mehreren Exemplaren (8-12 Stück) bestückt – in so einem Fall sprich man von einem "Madenbündel".

Es gibt jedoch keine Allgemeinformel wie viele Maden man für den Fang bestimmter Fische auf den Haken ziehen sollte. Es wurden schon die dicksten Döbel und Barben mit nur einer Made am Haken gefangen und anders herum wurden auch schon Mini-Rotaugen auf dicke Madenbündel gefangen. Oftmals gelangt man nur durchs Ausprobieren und durch das Beobachten der Nahrungsgewohnheiten der Fische zum gewünschten Fangerfolg.

 

Empfehlung:

 

Hier können Sie gute und fängige Maden über das Internet bestellen:

 

Lebende Maden

Künstliche Maden

 

Angelmaden - Fleischmaden 125ml Dose *

 

- Pinky Maden lebend 30g *

 

 

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