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Angelköder
Neben Kunstködern (hier findet man eine Übersicht bekannter Kunstköderarten), die ausschließlich zum Fang von Raubfischen eingesetzt werden gibt es auch zahlreiche "Naturköder", die sich im Laufe der Zeit als sehr fängig auf Friedfische und auch auf Raubfische erwiesen haben. Bedeutung Naturköder Man nennt diese Angelköder "Naturköder", weil sie direkt aus der Natur stammen – hauptsächlich handelt es sich hierbei um Getreidesamen, Gemüse und Früchte, aber auch tierische und industrielle Erzeugnisse wie Käse und Brot fallen in diese Kategorie. Neben den zuvor genannten Naturködern gibt es auch noch zahlreiche Insekten-, Würmer- und Käferarten, die sich sehr gut als Angelköder eignen, da sie den meisten Fischen als Nahrung wohl vertraut sind. Raubfische lassen sich normalerweise nicht mit gängigen Naturködern fangen. Um Raubfische zu fangen, kann man sich aber zuvor genannter Naturköder bedienen, um Köderfische zu angeln, welche dann wiederum gestückelt oder im Ganzen als Naturköder zum Raubfischangeln eingesetzt werden können.
Naturköder Beschaffung Die meisten Naturangelköder (wie z.B. Würmer, Maden und Mais) kann man in lokalen Angelgeschäften käuflich erwerben. Der Nachteil ist jedoch der meist teure Preis, der für Tauwürmer, Maden und Co. verlangt wird. Die Kosten für 10-12 Tauwürmer liegen im Durchschnitt bei zwischen 2,50-3,00 EUR, eine Madenpackung kostet rund 1,00 EUR und eine Maisdose ca. 2,00 EUR. Der Vorteil vom Köderkauf im Angelladen ist der, dass die Köder jederzeit und schnell verfügbar sind. Spontane und kurzfristig geplante Angelausflüge sind somit realisierbar und stellen kein Problem dar. Alternativ dazu kann man Naturköder auch selbst zusammensuchen und so eine auf Dauer eine Menge Geld sparen. Leider ist das Sammeln widerum oftmals mit einem erhöhten Planungs- und Zeitaufwand verbunden … Tipp: Hier erfahren Sie wie Sie Tauwürmer schnell und einfach selbst sammeln können. Übersicht aller Naturköderarten In nachfolgender Auflistung erhalten Sie eine Übersicht der bekanntesten und fängigsten Naturköderarten: Maden kann man in jedem guten Angelgeschäft kaufen. Sie sind ein sehr guter und fängiger Allround-Köder für fast alle Friedfischarten … weiterlesen
Der Tauwurm ist ein sehr fängiger Angelköder unter anderem auf Wels, Aal, Barsch und Karpfen. Man kann ihr entweder teuer im Angelgeschäft kaufen oder selbst sammeln ... weiterlesen
Die Bienenmade ist guter und fängiger Angelköder auf Forellen. Inzwischen werden Bienenmaden immer häufiger auch zum Angeln auf Aal, Döbel und Karpfen verwendet ... weiterlesen
Der Köderfisch ist und bleibt der unangefochtene Raubfischköder No#1. Er ist einfach und kostengünstig zu beschaffen und äußerst fängig ... weiterlesen
Käse ist ein guter und fängiger Köder zum Angeln auf kapitale Barben im Strom. Doch nicht nur Barben lassen sich mit einem Käsewürfel überlisten ... weiterlesen
Grashüpfer und Heuschrecken können echte Geheimwaffen an heißen Sommertagen sein, an denen die Fische beißfaul sind und alle anderen Angelköder verschmähen ... weiterlesen
Kirschen sind ein guter Köder zum gezielten Angeln auf Döbel und Aland im Sommer. Obwohl etwas schwierig beim anködern, können Kirschen an bestimmten Gewässern kapitale Fische bringen ... weiterlesen
Der Mehlwurm ist ein sehr fängiger jedoch nicht so weit verbreiteter Angelköder. Er eignet sich zum gezielten Angeln auf Forellen und diverse Weißfischarten ... weiterlesen
Brot ist ein etwas etwas in Vergessenheit geratener, jedoch aber sehr fängiger Angelköder für fast alle Friedfischarten. Der Brotköder hat jedoch so seine Vor- und Nachteile ... weiterlesen
Kartoffeln galten früher, als das Boilieangeln noch unbekannt war, als der TOP-Köder auf Karpfen. Heutzutage werden sie eher selten zum Angeln verwendet, obwohl sie fängig sind ... weiterlesen
Hanf bzw. Hanfkörner sind ein sehr guter und extrem fängiger (Winter-)Köder zum Angeln auf Rotaugen, Karpfen, Schleien. Hanfkörner müssen vor Angelbeginn jedoch präpariert werden ... weiterlesen
• Boilie Boilies gelten als der ultimative No#1 Köder zum gezielten Angeln auf Karpfen. Leider sind Boilies in der Anschaffung sehr teuer. Um Geld zu sparen kann man Boilies auch selbst zuhause herstellen ... weiterlesen
• Pellets Pellets lassen sich sowohl zur Anfütterung des Angelplatzes, wie auch als Angelköder am Haken verwenden. Sie sind sehr fängig auf zahlreiche Friedfischarten ... weiterlesen
• Mais Mais ist ein guter Angelköder auf fast alle Weißfische. Er ist günstig in der Anschaffung, hält gut am Haken und lässt sich zudem noch mit Düften und Aromen verfeinern ... weiterlesen
Tigernüsse sind gute und selektive Karpfenköder. Sie punkten besonders an Gewässern, die unter starkem Angeldruck stehen, an denen die Fische schon jeden Köder kennen und verschmähen ... weiterlesen
Bohnen sind gute und selektive Köder zum Angeln auf Karpfen und andere größere Weißfischarten. An Gewässern, die unter starkem Angeldruck stehen, sind sie oftmals eine echte Geheimwaffe ... weiterlesen
Hundefutterringe der Marken "Frolic" oder "Rufus" sind gute Karpfenköder. Sie sind preisgünstiger wie Boilies, bringen jedoch beim Angeln auch einige Nachteile mit sich ... weiterlesen
Forellenteig wird zum gezielten Angeln auf Forellen eingesetzt. Die glitzernde Paste ist oftmals eine Geheimwaffe an Forellenseen, wenn andere Köder nicht mehr fangen ... weiterlesen
Erfahren Sie viele weitere interessante
Angelberichte und Tipps über die nachfolgenden Links: • Aale angeln im Rheinstrom • Angeln mit Futterkorb • Fischrezepte Tipps • Zanderangeln • Spinnfischen am Rhein • Posenangeln am Rhein • Kostenlose Angelspiele • Karpfen züchten • Angelbücher Informationen • Angelfilme und DVDs
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